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quadRats erzwingen drittes Finalspiel

Die quadRats waren vor dem zweiten Finalspiel gegen die Mainprimaten aus Frankfurt unter Druck. Die Hessen hatten das Hinspiel bereits gewonnen und wollten sich in Mannheim die Krone aufsetzen. Dazu kam es vorerst nicht.

In einem hart umkämpften Spiel dauerte es lange, ehe Kuppinger zum 1-1 für die Gastgeber einnetzen konnte, nachdem die Frankfurter den durch einen Alleingang glücklich in Führung gegangen waren. Der ISC vergab fortan Chance um Chance den Sack früher zuzumachen.

Dennoch konnten die Hausherren durch Tore von Schreyer und Wolfahrt auf 4-1 erhöhen. Doch die Mannen von Trainer Sven Reutter schafften es nicht diesen Vorsprung souverän über die Zeit zu spielen. Die Qualitäten aus der Vorrunde, vor allem das eigenen Engagement war bis zu diesem Zeitpunkt nicht zu spüren.

Erst mit dem Ausgleichstreffer der Gäste ging wieder ein Ruck durch die Mannschaft. Die stark aufspielenden Frankfurter, die das Momentum natürlich auf ihrer Seite hatten, waren ebenso nahe am Führungstreffer bevor die quadRats in den Schlussminuten das Zepter wieder in die Hand nahmen.

Das reichte auch letztendlich auch, das entscheidende 5-4 zu erzielen und die Serie wieder auszugleichen. Mit etwas mehr Glück als Verstand rettet sich der ISC in Spiel drei, in dem es kommenden Freitag in Assenheim um den Oberligatitel geht.

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